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Inhalt:

Durch unsere Vielzahl an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens, konnten schon so einige Stufen auf der Karriereleiter erklommen werden. Speziell unser weitreichendes Angebot in sechs verschiedenen Lehrberufen, gibt unseren Lehrlingen eine tolle Ausgangsbasis für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.

 

Unsere Lehrlinge sind nicht nur voller Freude und Motivation tagtäglich für unsere Kunden da. Mit viel Kreativität und Einsatz konnten auch schon einige Preise gewonnen werden, auf die wir sehr Stolz sind.

Meine Lehre als Hotelkauffrau im Simm's Hotel

Nun bin ich schon seit fast 2 Jahren im Simm’s Hotel. Meine Kollegen sind schon lange mehr als nur Kollegen für mich, denn es haben sich bereits Freundschaften entwickelt und das Arbeitsklima im Simm’s ist sehr familiär. Dank meinen kompetenten Kollegen kann ich schon komplett selbstständig arbeiten.

 

An der Lehre im Hotel gefällt mir besonders, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist. Jeden Tag erwarten mich neue Herausforderungen und spannende Gäste. Es gefällt mir ebenso sehr gut, dass ich die Möglichkeit habe mich in verschiedenen Sprachen auszudrücken.

 

Ein besonderes Highlight für mich war, als ein Gast uns per E-Mail informiert hat, dass er sich mit seiner Freundin in Wien verloben möchte. Ich habe von meinen Kollegen den Auftrag bekommen, das Zimmer passend zum Anlass zu schmücken. Natürlich habe ich mich über die Wünsche des Gastes informieren lassen und dementsprechend das Zimmer dekoriert. Ich habe Rosenblätter von der Zimmertür bis zum Bett am Boden verstreut und auf dem Bett eine Herzform dekoriert. Dazu habe ich noch eine Flasche Champagner gestellt. Ich war sehr glücklich darüber, als sich die Gäste bei mir persönlich bedankt haben. In dem Moment war ich mir sicher, dass sie diesen schönen Anlass nie vergessen werden.

Meine Hauptaufgaben in meinem Lehrbetrieb sind:

  • Einzelreservierungen erstellen, bearbeiten und stornieren
  • Gruppenangebote, Optionen
  • Organisation von Gruppenreservierungen (z.B. Vorauszahlungen)
  • Gruppenstatus pro Schicht
  • Fakturierung, Rechnungserstellung bei allen selbstzahlenden Gästen
  • Übernahme des Check-In
  • Gästebetreuung, Service, Betreuung der Hotelbar, Verkauf von Zusatzleistungen (z.B. Konzerte)
  • Kassenabmeldung pro Schicht
  • E-Mails-Verkehr, Buchhaltung und Verwaltung der Gästedaten

Manchmal haben wir auch äußerst schwierigen Situationen, die wir bewältigen müssen (z.B. Verlegungen). Dabei ist es am schwierigsten den Gästen zu erklären, wieso sie in ein anderes Zimmer verlegt werden müssen. Manche Gäste nehmen die Situation gelassen, andere im Gegenzug werden ein wenig lauter. Aber das wichtigste ist doch, dass die Gäste am Ende zufrieden sind.

 

Patricia Voina

Meine Lehre als Hotelkauffrau im Hotel Das Triest

Mein Name ist Estella Carla Vadas und ich hatte das Glück meine Lehre im Hotel DAS TRIEST als erster Lehrling an der Rezeption beginnen zu dürfen. Ich begann bereits mit 15 Jahren zu arbeiten, weil mir klar war, dass ich nicht weiter zu Schule gehen möchte.

 

Ich wollte schon immer beruflich in der Gastronomie einsteigen und eine abwechslungsreiche Tätigkeit übernehmen. Als ich den neuen Lehrberuf Hotelkauffrau fand, ergriff ich sofort die Chance und bewarb mich im Hotel DAS TRIEST.

 

Am meisten freut es mich, wenn ich von höheren Chefitäten ein Lob bekomme - sprich zu hören, dass ich meine Arbeit gut mache. Schön ist es auch, dass ich bei gewissen Tätigkeiten, wie zum Beispiel bei einem Check-In und Check-Out, selbst die Verantwortung tragen darf. Aufgaben wie das Führen von Telefonaten, den Gästen weiterzuhelfen oder in der Reservierungsabteilung mitzuhelfen, gehören ebenso in mein Aufgabengebiet. Ich arbeite stets nach einer Liste, damit ich immer genau arbeite und alles seine Ordnung hat.

 

Ich arbeite jetzt schon fast 2 Jahre in meinem Lehrbetrieb und bin wunschlos glücklich. Die Highlights sind für mich, dass ich so viele Erfahrungen sammeln durfte und noch immer darf. Für mich ist das Wichtigste, dass ich meine Arbeit gut mache und dass alle Leute rundherum zufrieden mit meiner Arbeit sind. Die Herausforderung, die ich schon erfolgreich meisterte, war ein Video zu drehen. Auch wenn man es mir nicht ansieht, bin ich eher schüchtern und mache nicht gerne Videos von mir, daher freut es mich, dass ich mich dazu überwunden habe. Ich bin wirklich froh, dass ich einen so wunderbaren Lehrbetrieb habe und dass ich mehr und mehr dazu lernen darf.

Meine Lehre im Das Hotel Eden

Mein Name ist André Getrost, ich bin 25 Jahre alt und arbeite im Das Hotel Eden als HGA-Lehrling an der Rezeption. Vor genau einem Jahr habe ich meine Lehre dort begonnen, nachdem ich zuvor in Deutschland gearbeitet habe. Es hat nicht lange gedauert, dass ich angefangen habe, mich in Österreich wohlzufühlen. Im Hotel wurde ich ebenfalls von Anfang an von den Kollegen freundlich aufgenommen. Die gute Zusammenarbeit und Freundschaft im Rezeptionsteam ist mir viel wert und hat mir das Erlernen und Arbeiten stark erleichtert. Nach einer Weile konnte ich die Aufgaben eines Rezeptionisten zuverlässig erledigen und konnte über die Zeit noch mehr Vertrauen in meine Arbeit gewinnen. Die Kommunikation mit den Gästen sowie mit den anderen Abteilungen steht dabei sehr weit oben, weshalb ich mich stets bemühe, meine Kollegen zu unterstützen und den Gästen einen bestmöglichen Service zu bieten. Meist wird dieses auch auf gegenseitiger Basis bestätigt, worüber ich mich immer sehr freue.

 

Im November letzten Jahres wurden die Lehrlinge aus den ersten Lehrjahren aus Tirol, Kärnten und Wien zu den alljährlichen „Lehrlings- und Ausbildertagen“ nach Wien eingeladen. Mit einem Rahmenprogramm beinhaltete Workshops zur Weiterbildung in der Lehre und im Umgang mit Gästen und Kollegen, eine gemeinsame Nachtführung im Tiergarten Schönbrunn und ein anschließendes Abendessen zusammen mit den Führungskräften. Auch mit einer Schnitzeljagd durch Wien zum Kennenlernen der anderen Hotels der List Group, war den Lehrlingen und Ausbildern eine willkommene Abwechslung zum Arbeitsalltag geboten, was ich immer in Erinnerung behalten werde.

 

Ich freue mich, auch weiterhin bei der List Group beschäftigt sein zu können, da mir auch die Möglichkeit offensteht, in einem der Partnerhotels in Kärnten oder Wien zu arbeiten, um neue Erfahrungen zu machen und meinen Horizont zu erweitern. Bis dahin freue ich mich, Das Hotel Eden in Seefeld weiterhin tatkräftig zu unterstützen.

 

André Getrost

Meine Lehre als Bürokauffrau

Mein Name ist Jessica Sypek, ich habe im April 2017 meine Lehre als Bürokauffrau begonnen und diese im September 2019 erfolgreich abgeschlossen. Davor habe ich ein 6-monatiges Praktikum in der List Group absolviert.

 

In den ersten zwei Jahren meiner Lehre waren meine Hauptaufgaben: Rechnungen ein- und austragen, Empfang von Kunden, E-Mail-Verkehr, Führung von Telefonaten, Durchführung  von Unternehmensbestellungen, Übernahme des Postweges sowie weitere administrative Tätigkeiten im Bereich Office.

 

Da ich Anfang 2018 in die Büros der List Hospitality Group umgezogen bin, kam ich mehr mit den Hotels und Gastronomiebetriebe der List Group in Berührung.

 

Einige Zeit war ich für die Zimmerreservierungen unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verantwortlich und habe die Conditorei Sluka bei administrativen Aufgaben unterstützt, wie Preisschilder anfertigen, Mithilfe bei der Aushändigung der Dienstpläne sowie bei der Verschriftlichung der Wochenkarte.

 

Einer meiner schönsten Momente in meiner Lehrzeit waren die Lehrlingstage im 1. Lehrjahr. Bei den Lehrlingstagen haben sich alle Lehrlinge von der List Group in Wien getroffen. Eine Schnitzeljagd durch ganz Wien wurde organisiert, wo wir zu den verschiedenen Betrieben der List Group marschierten und Fragen beantworteten. Danach versammelten wir uns alle in einem Kochstudio und haben gemeinsam gekocht und gegessen.

 

Auch zu meinen Favoriten gehört, als wir im Februar 2020 zum Eisstockschießen eingeladen wurden. Zwar habe ich das noch nie gespielt, aber nach ein paar Runden hatte ich den Dreh heraus. Mein Team hat sogar gleich im ersten Spiel gewonnen!

Nach dem Spiel haben wir den Abend in einer gemütlichen Runde mit Punsch und Glühwein genossen.

 

Ende August 2020 war es dann soweit und ich habe die Termine für die schriftliche und mündliche Lehrabschlussprüfung erhalten.

 

Ich habe schon zwei Monate davor angefangen zu lernen und war vor den Prüfungen sehr nervös. Deswegen war es für mich umso schöner, als ich erfuhr, dass ich die Lehrabschlussprüfung bestanden und meine Lehre erfolgreich abgeschlossen habe.

Nach meiner Lehre hat sich vieles geändert. Ich arbeite nun als Assistentin für die Betriebe der List Group und unterstütze alle Betriebe bei diversen administrativen Tätigkeiten.

 

Ich bin sehr froh, dass ich meine Lehre in der List Group absolvieren durfte. Ich habe in den drei Jahren viele Einblicke in die verschiedenen Abteilungen (Marketing, Verkauf, Personal…) eines Unternehmens erhalten und vieles dazugelernt. Zudem konnte ich mich fachlich wie auch persönlich weiterentwickeln. Ich bin froh darüber, dass ich auf die Unterstützung und den Rückhalt meiner Kollegen und Kolleginnen zählen kann. Ich bin sehr stolz Teil dieses Teams zu sein!

Mein Erfahrungsbericht als Kochlehrling im Parkhotel Pörtschach

Was gefällt dir an der Lehre besonders?

Da sprichwörtlich die Liebe durch den Magen geht, sehe ich die Küche als zentralen Bereich des Parkhotels in Pörtschach. Nachdem ich als Lehrling in der Küche arbeite, möchte ich beinahe sagen, gutes Essen ist das wichtigste überhaupt, damit sich unsere Gäste wohlfühlen.

Das Parkhotel Pörtschach war eines der ersten Hotels am Wörthersee. Seine Geschichte reicht bis in die Anfänge des Tourismus, in die Zeit des späten 19. Jahrhunderts, zurück. Die markante Architektur des Parkhotels verweist auf die lange Tradition des Hauses. Gleichzeitig ist das Hotel voll auf der Höhe der modernen Zeit und zeichnet sich bei den Gästen durch ein zeitgemäßes Ambiente und hervorragendes Service aus.

 

Welche besonderen Herausforderungen konntest du erfolgreich meistern?

Die Küche des Parkhotels bietet eine hervorragende Ausbildung in allen Bereichen des Kochhandwerks. Der Bogen reicht von regionalen Speisen bis hin zu kulinarischen Ausflügen und Querverbindungen in alle Teile der Welt. Gleichzeitig stellt der Küchenchef höchste Ansprüche an die Qualität der Speisen. So ergeben sich nahezu täglich besondere Herausforderungen, mitunter auch unter Zeitdruck und großem Arbeitsaufkommen zu Arbeiten und für jede einzelne Speisenportion jene Aufmerksamkeit und Detailverliebtheit aufzubringen, die der Gast auf seinem Gaumen spüren wird.

 

Was sind deine Hauptaufgaben?

Gerade in der Küche sind die Aufgaben sehr variantenreich, da unterschiedliche Teilarbeiten von verschiedenen Personen durchgeführt werden. Am Ende muss eine schlüssige und passende Kreation der Speisen stehen. Es kommt daher auf den Beitrag jedes einzelnen Mitglieds der Küchenmannschaft an. Als Lehrling, egal ob am Anfang oder in fortgeschrittener Lehrzeit, wurde ich von Anfang an in alle Teilarbeiten eingebunden, war somit von Beginn an ein wichtiger Teil eines Gesamtkunstwerkes, welches dem Gast präsentiert wird.

Da sich meine Lehrzeit dem Ende neigt, möchte ich mich für die wertvollen Erfahrungen bedanken, die ich gesammelt habe, und in meinem zukünftigen Berufsleben bestimmt erfolgreich anwenden kann.

 

Flora Ebner, PP

Meine Lehre als Köchin im Triest

Mittlerweile habe ich schon die Hälfte meiner Lehrzeit hinter mir und um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, ob ich mich freuen oder eher traurig gestimmt sein soll. Ich habe so viel von meinen Kollegen gelernt, weiß aber, dass in Zukunft noch viel Neues und Spannendes auf mich zukommen wird.


Ich finde es toll, dass ich nun schon des Öfteren ohne weitere Hilfe in der Früh eingeteilt werde, manchmal sogar auch zu Mittag. Dies zeigt mir, dass genug Vertrauen in mein Können gesetzt wird, den Posten des Gardmanagers selbstständig zu übernehmen. Es ist auch sehr schön zu wissen, dass, wenn einmal etwas schief läuft, meine Kollegen mir ohne zu zögern zur Seite stehen - was sie bisher auch immer der Fall war. Noch etwas worauf ich ein kleines bisschen stolz bin, war das alleinige Meistern des Frühdienstes zu Ostern nur mit meiner Kollegin und einem Lehrling im ersten Lehrjahr zusammen. 


Die besten Momente für mich als Lehrling sind, wenn mir jemand eine Aufgabe geben möchte, ich diese jedoch schon im Vorhinein eigenständig erledigt habe. Damit kann ich unter Beweis stellen, dass ich mitdenke und selbständig bzw. vorausschauend arbeite. Stets versuche ich mich mit jedem Jahr mehr und mehr anzustrengen und mich mehr mit der Arbeit, als der Lehrabschlussprüfung, zu beschäftigen.


Im Jänner sind wir in unsere neue Küche übersiedelt. Sie gefällt mir viel besser als die alte Küche, da sie größer und heller ist. Wir haben viele neue Geräte dazubekommen, welche sich als sehr praktisch erweisen und somit auch Speisen viel schneller zubereitet werden können. 

 

Die Lehre im Hotel DAS TRIEST ist eine sehr spannende Zeit für mich!
Rebecca Zemanek

Meine Lehre Restaurantfachfrau im Triest

Im Jahr 2012 hat sich Sarah in unserem Haus als Praktikantin für den Sommer in unserem Hauben-Restaurant beworben. Bereits in dieser Zeit war klar, dass sie perfekt in unser Team passen würde.

 

Auch ihr hat es scheinbar so gut gefallen, dass sie im Jahr 2013 wieder ein Sommerpraktikum bei uns absolvierte, anschließend ihre Schule vorzeitig abbrach, um im September 2013 mit ihrer Lehre als Restaurantfachfrau in unserem Haus zu starten.

 

Sarah zeigte bereits am Anfang Ihrer Lehrzeit großes Interesse an anderen Bereichen unseres Hotels. Sie wollte schon bald wissen, wie es wäre, bei uns in der Silver Bar oder auch in der Küche zu arbeiten. So startete sie im selben Jahr die Diplombarkeeper-Ausbildung.

 

2014 nahm Sie zum ersten Mal beim Berufswettbewerb teil und gewann prompt die Goldmedaille. Im selben Jahr fanden auch die Staatsmeisterschaften statt, bei denen sie die Silbermedaille holte. 2015 beendete Sarah die Lehrzeit in unserem Restaurant und teilte uns mit, dass sie auch noch die Kochlehre beginnen möchte. So hat sie unter Küchenchef Josef Neuherz noch ein spannendes und erfolgreiches Lehrjahr in unserer Küche absolviert.

 

2016 nahm sie zum zweiten Mal beim Berufswettbewerb teil und holte wieder Gold. Dem noch nicht genug, gewann sie eine weitere Goldmedaille beim Sommellierwettbewerb. Fast schon selbstverständlich legte Sie ihre Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichneten Erfolg ab.

 

Es ist uns eine besondere Ehre sie heute noch im Team unseres Hauben-Restaurants als Commis de Rang zu haben. Ihre Liebe zum Barkeeping kann sie ebenfalls immer wieder in unserer Silver Bar ausleben.

 

Es ist wahrlich eine große Freude zu sehen, wie aus einem jungen Lehrmädchen eine engagierte und erfolgreiche Mitarbeiterin heranwächst!

Meine Lehre als Restaurantfachfrau im Hotel Eden

Mein Name ist Larissa Potzel, bin 15 Jahre alt und befinde mich im 1. Lehrjahr als Restaurantfachfrau im "Das Hotel Eden" in Seefeld in Tirol.

 

Am Anfang meiner Lehre habe ich mich im Betrieb fremdgefühlt. Mithilfe meiner lieben Arbeitskollegen und meinem Ausbilder Gianni fand ich mich schnell im neuen Arbeitsumfeld zurecht und fühlte mich sofort willkommen im Team. Durch diesen Beruf habe ich nicht nur nette Kollegen kennengelernt, sondern auch eine neue Familie dazugewonnen.

 

Am meisten bereitet mir das Bedienen der Gäste Freude, wenn sie mit einem Strahlen den Raum verlassen und gut gelaunt in den Tag starten oder den Abend ausklingen lassen können. Auch wenn in diesem Berufsfeld die alltäglichen Dinge nach der Zeit zur Routine werden, wird man täglich immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert.

 

Ich habe in der Zeit, seitdem ich für diesen Betrieb arbeite, viel Neues dazugelernt. Zudem konnte ich viele meiner Arbeitsschritte festigen und Tätigkeiten Routine werden lassen.

 

Auf neue Herausforderungen und Erfahrungen freue ich mich sehr!

Larissa Potzl

Von meiner Lehre als Hotel- und Gastgewerbeassistent zum Hausverwalter in der BOE

Mein Name ist André Vicovan, ich bin 27 Jahre alt und seit Mai 2008 in der List Group tätig. Zunächst absolvierte ich im Hotel Eden in Seefeld eine lehr- und abwechslungsreiche Ausbildung zum Hotel- und Gastgewerbeassistenten. In den drei Ausbildungsjahren konnte ich das Unternehmen und die Menschen dahinter besser kennenlernen. Nach Abschluss dieser Lehre wurde mir 2011 angeboten, mich im Wiener Hauptbüro als Büroangestellter zu bewerben.

 

Weil ich auch diesen Beruf von der Pike auf lernen wollte, habe ich mich für eine Lehre zum Immobilienkaufmann entschlossen.

Zu den wichtigsten Facetten und Teilbereichen, die ein Hausverwalter beherrschen muss, gehören juristisches, technisches und kaufmännisches Wissen, Kenntnisse in der Buchhaltung, der Hausverwaltungssoftware und in verschiedenen Fremdsprachen. Zudem sollte er nicht gescheut sein Kundenkontakt zu pflegen und die Büroorganisation selbst in die Hand zu nehmen.

 

Mein Tagesablauf:

Morgens lerne ich wichtige juristische und fachliche Themen aus Fachbüchern. Im Anschluss folgt ein Fachgespräch mit der Ausbilderin, untermauert mit praktischen Beispielen aus unserem Alltag. Danach kommen die ersten Anrufe unserer Mieter.

Bei technischen Gebrechen (z.B. einem Wasserrohrbruch) wird ein Installateur verständigt, eine Versicherungsmeldung geschrieben und die Nachbarn benachrichtigt. Bei schwierigen Fällen fahren wir auch zu den betroffenen Häusern.

 

Vormittags trudeln dann die ersten Rechnungen und Bankbelege ein. Die Hausverwaltung verbucht eingehende Mieteinzahlungen und Rechnungen, die das Haus bzw. den Hauseigentümer betreffen. Am Nachmittag werden nicht nur periodisch die Häuser begangen und kontrolliert, sondern auch Wohnungsübergaben bzw. -übernahmen getätigt.

 

Die Hauptarbeiten, welche über eine Software gesteuert werden (Kontenpflege, Mahnungen, Vorschreibungen, Rechnungsstellung etc.) erfolgen dann eher am späteren Nachmittag/Abend. Weitere wichtige Aufgaben sind u.a. Versicherungsbearbeitungen, Wohnungsumbauten, die Mietvertragserstellung und -unterzeichnung, Behördengänge, Gerichtstermine und die Teilnahme an Hauptversammlungen.

 

Seit August 2013 bin ich ein vollwertiges Mitglied der Hausverwaltung. In dieser Zeit habe ich zwei neue Hausverwaltungs-Computerprogramme kennengelernt, die buchhalterische Tätigkeit weiter ausgebaut, einen Büroumzug miterlebt und mitbekommen, wie das Unternehmen nicht nur an Mitarbeitern, sondern auch an vielen tollen und neuen Projekten kontinuierlich wächst. Wer Immobilien mag, ein guter Allrounder ist, technik-, gesetzes-, computer- und buchhaltungsaffin ist, sollte diese Ausbildung unbedingt beginnen!

 

André Vicovan

Meine Herausforderungen als Trainee

Meine Trainee-Ausbildung im Parkhotel Pörtschach:

 

Nach meinem Abschluss der Kärntner Tourismusschule in Warmbad Villach war für mich klar, ich möchte berufliche Praxis sammeln und mich weiterentwickeln. Nach langem Suchen entdeckte ich die Stelle der Trainee-Ausbildung im Verwaltungsbereich des Parkhotel Pörtschach.

 

Bereits im Oktober 2016 startete meine Ausbildung bei Frau Neuwirth in der Reservierungs- und Verwaltungsabteilung. Zu Beginn bekam ich einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen des Prakhotel Pörtschach. Ebenso wurde mir ermöglicht, weitere Betriebe der List Hospitality Group in Wien und Tirol und deren Abteilungen kennenzulernen. Ein großer Schwerpunkt meiner Ausbildung wurde auf die Praxis gelegt, dennoch kam die Theorie nicht zu kurz und ich konnte mir ein umfangreiches Wissen in den verschiedensten Bereichen aneignen.

 

Nach den 1,5 Jahren der Trainee Ausbildung bin ich froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe und mich in diesem Zuge persönlich enorm weiterentwickeln konnte. Die gesammelte Erfahrung dieser Ausbildungsjahre sowie umfrangreiche Unterlagen in verschiedensten Abteilungen und Themenbereichen werden mir auf meinem weiteren Lebensweg sehr behilflich sein.

 

Des Weiteren ermöglichte mir das Trainee-Programm herauszufinden, was ich mit meinen weiteren Lebensjahren machen möchte. Da ich schon seit Kindestagen an wusste, dass mich und der Tourismus etwas verbindet, werde ich auch weiterhin in dieser Branche tätig sein. Ich bin sehr froh, dass ich dieses Gefühl der Verbundenheit mit diesem Beruf durch das Trainee-Programm des Parkhotels Pörtschach noch weiter vertiefen konnte. Ich kann nur jedem, der Praxis sammeln und sich dennoch weiterentwickeln möchte, diesen Einstieg in das Berufsleben empfehlen.

 

Julia Schaffer


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